Paranoia, Popkultur, Ausgrenzung und Schamanismus. Geht nicht zusammen? Klar geht das! In der neuen Folge von KROYMANN lassen wir den Blick über die Themen der Zeit schweifen und versuchen uns aufs Wesentliche zu konzentrieren.
"Zubehör für besorgte Bürger. Wir nehmen Ihnen alle Ängste!" So lockt Maren Kroymann als geschäftstüchtige Verkäuferin im Baumarkt ihre Kunden. "Wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen: Wir errichten eine Mauer um Ihr Grundstück, dreifünfzig mal einszwanzig, Bunkerbeton, Druckfestigkeit C90/105. Bei uns grade im Angebot: das Modell "Mexiko"." Klingt nach einem übertriebenen Wunsch nach Sicherheitsgefühl. Klingt so, als würde es in die heutige Zeit passen.
Genauso wie die Idee, klimafreundliche Kreuzfahrten zu den Polkappen anzubieten. Ohne Schiff, ohne Ablegen. Einer Simulation auf der "MS Thunberg" sei Dank. Natürlich trotzdem mit Dieselqualm-Imitat auf dem Oberdeck, hyperaktivem Animateur und Seegang, dass einem schlecht wird.
Zusammen mit den Schauspielkolleginnen und -kollegen Max Bretschneider, Valerie Niehaus, Götz Otto, Felix Vörtler, Maike Bollow und Anja Reschke und vielen anderen macht Maren außerdem einen überraschenden Abstecher ins Milieu der Bankräuber.
Und das bei Kroymann-Fans beliebte Politikerpaar Emmanuel und Brigitte Macron gewährt endlich mal wieder einen Einblick in den Élysée-Palast. Und was macht eigentlich Barbie? Ist die überhaupt noch mit Ken zusammen? Das Duo Annette Frier und Maren Kroymann zieht sich als roter Faden durch die Sendung - diesmal als Schamanin und skeptische Hilfesuchende. Foto: Radio Bremen
02. April, 23.55 Uhr, ARD Link